Plakat zum Jahresbericht
Die Vorderseite unseres Jahresberichts 2022 in der Druckversion kann als Poster bzw. Plakat öffentlichwirksam aufgehängt werden. Die Bestellung ist per E-Mail möglich.
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Unser Jahresbericht 2022 ist da!
Die Illustration hat eine junge Künstlerin gestaltet – wir freuen uns sehr darüber!
Wir luden anlässlich des Internationalen Frauentages zum Frauenbrunch. Ludmilla Prankl, Obfrau, dazu bei der Begrüßung:
„Wir wollen nicht aufhören, gemeinsam aufzutreten, für Frauen einzutreten, uns für sie einzusetzen und uns in manchen Situationen über die prekären und ungerechten Verhältnisse zu entsetzen.“
Kooperationspartnerinnen sowie Vertreterinnen aus Politik und Medien konnten sich bei drei unterschiedlichen Thementischen informieren, austauschen und diskutieren.
Magdalena Weilguny berichtete über das Projekt „StoP – Stadt ohne Partnergewalt“ und die aktuellen und geplanten Aktionen in Amstetten. Die im Herbst gestaltete Parkbank „Hier ist kein Platz für Gewalt gegen Frauen“ wird in der warmen Jahreszeit auf unterschiedlichen Plätzen in Amstetten zum Verweilen einladen.
Am Tisch von Karin Kienberger, Frauenberatung Mostviertel, wurde rege über soziale Medien und deren Einsatz in (sozialen) Einrichtungen diskutiert.
Elisabeth Jäger und Maria Irauschek von Amnesty International informierten die Teilnehmerinnen des Frauenbrunch über die Situation von Frauen in Afghanistan und Iran. Dabei wurden auch Weizengras-Samen zum Anbauen ausgeteilt. Das grüne Weizengras steht als Zeichen der Solidarität mit den Frauen im Iran und als Symbol für einen Neubeginn und Hoffnung.
Der Internationale Frauentag ist leider auch heuer nicht nur Grund zum Feiern. Laut einer aktuellen Studie hat in Österreich jede 3. Frau angegeben, im Laufe ihres Lebens eine Form von körperlicher und/ oder sexueller Gewalt erlebt zu haben!
Das Frauenhaus Amstetten unterstützt Frauen auf ihrem Weg in ein gewaltfreies Leben. Der Aufbau einer unabhängigen Existenz wird Frauen jedoch aufgrund der steigenden Inflation, steigender Miet- und Energiekosten sowie fehlender Kinderbetreuungsplätze massiv erschwert. Der Internationale Frauentag als Aktionstag für mehr Geschlechtergerechtigkeit ist daher aktueller denn je.
Gruppenfoto: Schleifer-Höderl Doris
Im Rahmen dieser Leitlinie organisierte der Rotary Club Waidhofen-Amstetten am 03.03.2023 im Plenkersaal in Waidhofen/Ybbs den Vortrag „Die Weisheit der Maya“ von Martin Engelmann zu Gunsten des Frauenhauses Amstetten.
Wir stehen vor der Notwendigkeit der Vergrößerung und Modernisierung der Wohnmöglichkeit für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder, die nur durch einen Neubau erreicht werden kann. Ein hinsichtlich aller – vor allem aber der finanziellen – Ressourcen intensives Projekt.
@Herbert Hofer, der amtierende Präsident des Rotary Clubs Waidhofen – Amstetten, hat es sich besonders zum Ziel gesetzt, das Bauvorhaben des Frauenhauses Amstetten zu unterstützen.
Dieser Absicht gemäß fand nun der Vortrag von Martin Engelmann „Die Weisheit der Maya“ statt, dessen Eintritt als Spende dem Frauenhaus Amstetten zugutekommt.
Der Vortrag „Die Weisheit der Maya“ dokumentiert im Grunde das Verdrängtwerden der Kultur der (nördlichen) Lakandonen, die wiederum die letzten sind, die noch die traditionelle Lebensweise und Religion der Maya bewahrt haben, in einem Zeitraum von etwas mehr als einem Jahrzehnt. In beeindruckenden Bildern zeigt Martin Engelmann nicht nur die Schönheit der Natur der „Selva Lacandona“, sondern auch die Fragilität einer Gesellschaft, die von außen durch die Abholzung des Regenwaldes und kulturell durch den Verlust der Sprache und damit einhergehend der religiösen Überlieferungen bedroht ist.
Ein Gefühl der Nachdenklichkeit begleitet diesen Vortrag in einem nicht zu geringen Ausmaß.
Eine andere Form der Nachdenklichkeit, wenngleich getragen vom selben Bedürfnis der Bewusstseinsbildung der Verantwortung für die Gesellschaft und ihren gewaltfreien Zusammenhalt, braucht es, um die volle Unterstützung für die Verwirklichung des Hausbauprojektes des Frauenhauses Amstetten zu erreichen.
Dem Rotary Club Waidhofen – Amstetten mit Herbert Hofer und Mag. Gudrun Schindler- Rainbauer kann daher für ihr Engagement und ihre Unterstützung nicht genug gedankt werden!
Wir luden anlässlich des Internationalen Frauentages zum Frauenbrunch. Ludmilla Prankl, Obfrau, dazu bei der Begrüßung:
„Wir wollen nicht aufhören, gemeinsam aufzutreten, für Frauen einzutreten, uns für sie einzusetzen und uns in manchen Situationen über die prekären und ungerechten Verhältnisse zu entsetzen.“
Kooperationspartnerinnen sowie Vertreterinnen aus Politik und Medien konnten sich bei drei unterschiedlichen Thementischen informieren, austauschen und diskutieren.
Magdalena Weilguny berichtete über das Projekt „StoP – Stadt ohne Partnergewalt“ und die aktuellen und geplanten Aktionen in Amstetten. Die im Herbst gestaltete Parkbank „Hier ist kein Platz für Gewalt gegen Frauen“ wird in der warmen Jahreszeit auf unterschiedlichen Plätzen in Amstetten zum Verweilen einladen.
Am Tisch von Karin Kienberger, Frauenberatung Mostviertel, wurde rege über soziale Medien und deren Einsatz in (sozialen) Einrichtungen diskutiert.
Elisabeth Jäger und Maria Irauschek von Amnesty International informierten die Teilnehmerinnen des Frauenbrunch über die Situation von Frauen in Afghanistan und Iran. Dabei wurden auch Weizengras-Samen zum Anbauen ausgeteilt. Das grüne Weizengras steht als Zeichen der Solidarität mit den Frauen im Iran und als Symbol für einen Neubeginn und Hoffnung.
Der Internationale Frauentag ist leider auch heuer nicht nur Grund zum Feiern. Laut einer aktuellen Studie hat in Österreich jede 3. Frau angegeben, im Laufe ihres Lebens eine Form von körperlicher und/ oder sexueller Gewalt erlebt zu haben!
Das Frauenhaus Amstetten unterstützt Frauen auf ihrem Weg in ein gewaltfreies Leben. Der Aufbau einer unabhängigen Existenz wird Frauen jedoch aufgrund der steigenden Inflation, steigender Miet- und Energiekosten sowie fehlender Kinderbetreuungsplätze massiv erschwert. Der Internationale Frauentag als Aktionstag für mehr Geschlechtergerechtigkeit ist daher aktueller denn je.
Gruppenfoto: Schleifer-Höderl Doris